Besondere Kategorien personenbezogener Daten in Arbeitsverhältnissen 5.1 Die folgenden Anspruchscodes werden verwendet, um die rückwirkende Frist für Grundvergütungen und EDP-Anpassungen infolge eines neuen Tarifvertrags zu ermitteln. 5.3.3 Vergütungsberater sollten sich im Pay Rate Implementation Bulletin (PRIB) auf der Website des Vergütungssektors nach weiteren Informationen über die Lohnbearbeitungsverfahren für die BUD-Gruppe beziehen. 5.5.2 Werden die revidierten Lohnsätze später als der zweite Lohn des Monats nach dem Unterzeichnungsdatum des Tarifvertrags umgesetzt, so sind die Anpassungen der SDB-, DI- und LTD-Prämien nach aktuellen Verfahren über Online-Eingang (DEC-Bildschirm) oder Charge (16C auf einem DSS-MAS 2517T oder einem PWGSC-TPSGC 2549-Formular) einzugeben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anpassung von der regelmäßigen Bezahlung vorenthalten wird. Die Datenschutzbehörde hat bestimmte Anforderungen festgelegt, die für die Verarbeitung verantwortliche Daten verantwortlich gemacht werden müssen, wenn sie Daten gemäß Artikel 9 der DSGVO verarbeiten. In der Bestimmung 146/2019 sind die Anforderungen für die Verarbeitung spezieller Datenkategorien in Arbeitsverhältnissen festgelegt. Die Bestimmung stützt sich auf Art. 9 Abs. 1 Buchstabe b DSGVO, der die Verarbeitung von Daten bestimmter Kategorien ohne Zustimmung der betroffenen Person ermöglicht, wenn: Die folgenden für die Verarbeitung Verantwortlichen und Auftragsverarbeiter können mit sensiblen Arbeitnehmerdaten umgehen: Sie ist für die Erfüllung der Pflichten und die Ausübung der besonderen Rechte des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder der betroffenen Person im Bereich des Arbeitsrechts und der sozialen Sicherheit und des sozialen Schutzes erforderlich, sofern dies nach Unionsrecht oder Mitgliedstaaten oder durch einen Tarifvertrag nach dem Recht der Mitgliedstaaten genehmigt ist, in Gegenwart geeigneter Garantien für die Grundrechte und Interessen der betroffenen Person. Die Bestimmung 497/2018 und ihre vorgeschlagenen Änderungen an den oben genannten Allgemeinen Genehmigungen wurden zur öffentlichen Konsultation vorgelegt. Im Anschluss an dieses Verfahren hat die Datenschutzbehörde die Bestimmung 146/2019 angenommen, die im Folgenden im Hinblick auf die Verarbeitung sensibler Mitarbeiterdaten eingehend geprüft wird. rassische oder ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen oder Gewerkschaftszugehörigkeit, und die Verarbeitung von genetischen Daten, biometrische Daten zum Zwecke der eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person, Daten über die Gesundheit oder Daten über das Sexualleben oder die sexuelle Ausrichtung einer natürlichen Person.